@article{oai:nara-edu.repo.nii.ac.jp:00011088, author = {木村, 真知子}, issue = {2}, journal = {スポーツ教育学研究}, month = {}, note = {In diesem Studium wird der Wandelprozes von der "Leibeserziehung" zur "Sporterziehung" in der BRD folgenderweise analysiert. 1. Der Grundcharakter der Leibeserziehung wird erklart. 2. Es wird analysiert, was man in Bezug auf die Leibeserziehung unter den Einflussen des auserschulischen Sportes kritisiert hat, und wie die Leibeserziehung abgelost wurde. 3. Der Grundcharakter der Sporterziehung, der naeh der Ablosung des Begriffes "Leibeserziehung" entstanden ist, sowie deren Probleme werden herausgearbeitet und erklart. Die Theorie der Leibeserziehung in den 50ern und Anfang der 60er Jahre begrundete sich aus der bitdungstheoretishe Didaktik und der Entwicklungspsychologie. Diese beiden theoretischen Gebiete unterstutzten die damalige Praxis, bestehend aus den Bereichen "Gymnasik", "Turnen", 'Spielen", "Leichtathletik", "Schwimmen" und "Tanz". Vom Ende der 60er Jahre wurden die Einflusse des auserschulischen Sportes immer starker und damit drangten sich Muster didaktischer Argumentation auf. In diesen trat die Vorstellung von einer als "Bildung" zu kennzeichnenden menschlichen Gesamtverfassung in Bezug auf die auserschulische Lebenswirklichkeit zuruck. Kritisiert hat man besonders das funktionale Bildungsverstandnis der bildungstheoretischen Didaktik und die Stufen- und Phasenlehre der Entwicklungspsychologie. Die "sporterziehung", die nach der Auflosung der "Leibeserziehung" entstanden ist, hatte eine starke Bindung an das Thema "Freizeit" und reduzierte die spezifische Aufgabe des Faches auf die Verbesserung der konditionellen Grundlagen und Vermittlung motorischer Fertigkeiten. Der Wechsel von "Leibeserziehung" zu "Sporterziehung" wurde nicht von der padagogischen Idee angeregt, sondern von der Notwendigkeit der Anpassung des Faches an den auserschulischen Sport.}, pages = {69--80}, title = {旧西ドイツにおける「体育」から「スポーツ教育」への変遷過程に関する一考察}, volume = {15}, year = {1995} }